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Der Weg zum Therapiebegleithund

14 Jahre lang hat mich “Aimy” meine Therapiebegleithündin in meiner Praxis untertsützt. Sie hat ihren wohlverdieneten Ruhestand als Familienhund genossen und ist 16 Jahre alt geworden.

Ihre Nachfolgerin “Alpha” befindet sich zur Zeit noch in Ausbildung – ein spannender Weg, und große Fußstapfen, die ihr bevorstehen.

Aktuell ist Alpha ausschließlich in meiner Praxis im Burgenland im Einsatz. Sie darf schon Klient*innen begrüßen und hat die Funktion als Eisbrecherin und Kommunikationshilfe. Auch im Rahmen von Walk und Talks zeigt sie sich schon talentiert und ist mit ihrer überaus aufmerksamen Art und ihrer Leichtführigkeit eine willkommende Unterstützung in meiner Arbeit.

Wissenswertes: Alleine die Anwesenheit von Therapiehunden kann den Blutdruck senken, und die Ausschüttung bestimmter Hormone positiv beeinflussen.

zB. Oxytocin, das wird vor allem bei Fellkontakt ausgeschüttet. Das fördert die Vertrauensbasis und die soziale Nähe.
Cortisol wird reduziert- das wiederum führt zu Entspannung und trägt zur inneren Ruhe bei, was vor allem bei emotional belastendenden Situationen ausgesprochen hilfreich ist.

Alpha ist eine Mischlingshündin aus dem heimischen Tierschutz. Sie wurde in Griechenland geboren und kam als Welpe gemeinsam mit ihren Geschwistern in die Tierpension Schandl (Burgenland), von wo aus sie an gute Plätze vermittelt wurden.

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